»beinhartes Thrillerspiel […] stilistisch brillant, unglaublich atmosphärisch«
Christian Endres, Fantasyguide, Juni 2008
»Fettsack ist ein roher, absichtlich unfertig wirkender Roman […] intelligent und schockierend zugleich«
Thomas Harbach, literra, Juni 2008
»Fettsack ist ein ekelhaftes Buch, ein sehr gelungenes, radikales und aggressives auch.« Thomas Wörtche, Freitag, Nr. 26 vom 27. 6. 2008
»Chicago: Er stinkt. Er frisst Menschenherzen, haust in der Kloake und ahnt jede Gefahr. ›Fettsack‹ Bunkowski, 500 Pfund schwer, ist der Überkannibale unter den Serienkillern. Neu übersetzt. Und für super befunden. Allein das Cover dieses Monsterbuchs müsste sämtliche Preise für Covergestaltung gewinnen!«
Tobias Gohlis, Arte KrimiWelt Bestenliste, Juli 2008
»Chaingang splattert und metzelt sich durch knapp 300 Seiten und mir macht es Spaß, im dabei zu folgen. Horror-Fans: Unbedingt zulegen!«
Volly Tanner, Zeitpunkt-Kulturmagazin, 1. Juli 2008
»Wer den amerikanischen Serienkiller nackt in seiner ganzen Grauslichkeit erblicken will, muss Fettsack lesen, und zwar in der neuen Übersetzung Joachim Körbers. Sie ist vollständig und gibt alle ekligen, bizarren und abartigen Ausschweifungen des Originals getreulich wider. Darüber hinaus aber ist sie ... bis in die winzigen sprachlichen Details gesättigt vom Kettensägen-Kreischen der Horrorliteratur. [...] Das Cover sollte in der jährlichen Ausstellung "Das schöne Buch" berücksichtigt werden: Inhalt, Gestalt und Aussage sind kongenial. Denn Fettsack ist ein Meilenstein in der Literatur- und Kulturgeschichte des Serienkillerwesens.«
Tobias Gohlis, arte.tv, Juli 2008
»Wow, was für ein Kracher! Fettsack ist schlicht der beste Serienkiller-Roman, den ich je gelesen habe. Pflichtkauf!«
Tim Lemke, Virus, Heft vom August/September 2008
»der Autor [...] legt einen atemberaubend rasanten Plot vor. ... verstörende Wucht«
Carsten Kuhr, phantastik-news.de, 27. 7. 2008
»Fettsack ist keine leichte Lektüre, es ist ein Abstieg in Abgründe des menschlichen Lebens. Wer sich darauf einlässt, hat möglicherweise anschließend schlechte Träume. Aber er liest einen Krimi, den er sein Leben lang nicht vergisst.«
Klaus N. Frick, Perry-Rhodan.net, 8. August 2008
»Fettsack ist der frühe Höhepunkt eines Genres, das mittlerweile von minderbegabten AutorInnen beinahe zu Tode geritten wurde. [...] Wer dieses Jahr nur ein Buch lesen will, sollte den Fettsack in die engere Wahl ziehen.«
Jochen König, crimi-couch.de, August 2008
»Phasenweise wirkt das Buch leicht in den Horrorbereich abgleitend, stellt ansonsten aber einen actionreichen Roman dar, der mit derselben Explosivität daher kommt, mit der Chaingang in der Geschichte agiert. Eine sehr gelungene Erzählung, über einen sehr skrupellosen, brutalen und auf seine Weise einzigartigen Killer, dessen Ende nicht ganz eindeutig und daher umso gelungener ist.«
Jens Fleischhauer, roterdorn.de, 18. August 2008
»... liebevoll vom Kleinverlag mit einem der wüstesten Buchcover der Saison ausgestattet. Die Edition Phantasia, eher spezialisiert auf Horror, und ihre Verleger, haben prächtig zugepackt.«
Spiegel.de, Tobias Gohlis, 25. 10. 08
»Man hat hier tatsächlich den ziemlich einmaligen Fall, dass ein literarisches Genre bereits mit seinem Höhepunkt einsetzt und dann in eine lange Verfallsgeschichte übergeht.«
Text & Web, Dietmar Jacobsen 1. 11. 08
»Die Kunst hat die Angewohnheit, sich bisweilen hinter der Maske des Trivialen zu verstecken. Es sind vor allem diese innovativen Erzählverfahren, die „Fettsack“ zu einem Klassiker des Genres machen. Kongenial ins Deutsche übertragen von Joachim Körber, liegt der Roman jetzt erstmals in ungekürzter Ausgabe vor.«
Zeit.de, Martin Brinkmann, 5. 11. 08
»Es ist ein Roman, der in seiner Intensität die Leser fasziniert und ängstigt, wir empfehlen: Bitte nicht nach Anbruch der Dunkelheit lesen!«
Cosmos-Apotheke, Hartmut Winter, 7.1.2009
Weitere Rezensionen:
mord-und-buch.de
evolver.at
glanzundelend.de
Interview mit Joachim Körber